Feedback - Tagatar ein Dorn im Fleisch

[Daniel Linder]

Vielen Dank fuer die Bilder! Sie geben einem wirklich das Gefuehl wieder auf der Burg zu sein!

Beste Gruesse,

d.

[Alexander S.]

Ja, auch von mir vielen Dank für die vielen schönen Bilder.
Die Bilder fangen die Stimmung gut ein.
Ich finde es übrigens gut wenn sich auf dem Con jemand 'verantwortlich' für's Fotografieren fühlt.
Wenn ich selbst Bilder anfertige wirft mich dies immer aus der Rolle & und das Ergebnis ist meist auch bescheiden.

Viele Grüße,

ALex

[Mark Fiedler]

OT:

Liebe Phönixer,
nach dem Spiel zu Tagatar hatte ich eine Geschichte im Kopf, die ich unbedingt aufschreiben und erzählen wollte.
Das habe ich die letzten Wochen getan und mit tatkräftiger Unterstützung zu einem Teil der Ereignisse werden lassen.
Lasst euch überraschen, was euch entgangen ist.
Eine Abschrift der Ereignisse findet ihr weiter unten...

Viel Spaß beim Lesen!


IT:

Johann von Gerhofen kam gerade mit seinen zwei bewaffneten Begleitern an den äußeren Rand des Dorfes Tagatar. Akribisch notierte er die Anzahl und Größe der Häuser die hier nun leer standen. Die Bewohner hatten sich allesamt in fleischfressende Zombies verwandelt und waren in vielen aufreibenden Kämpfen geschlagen worden, hatte man ihm erzählt - auch deshalb lief er nicht alleine herum, der Umgang mit dem Schwert lag ihm nicht besonders und man wusste nie, ob sich nicht doch noch Feinde in der Gegend versteckt hielten. Er selber war gerade erst mit der letzten Gruppe der nachrückenden Kontingente eingetroffen und notierte nun im Auftrag des Ultorianischen Ordens des Wissenden Geistes, dem er selber angehörte, alles was von Interesse sein konnte.
Die drei kamen an einen kleinen Bach, der sich weiter in Richtung Tal zog. Vor ihnen erstreckten sich Weideflächen und Kornfelder. Und mittendrin entdeckten sie eine große verbrannte Fläche. Den Kopf leicht schief legend, wie es beim Nachdenken seine Art war, verstaute Johann sein Buch in einer Tasche unter dem langen weißen Gewand und machte sich interessiert auf den Weg.
Die Überreste ließen auf einen einfachen Bauernhof schließen, der hier gestanden haben musste. Langsam umrundeten sie die zwei niedergebrannten Gebäude, ehemals wohl ein Wohnhaus und ein kleiner Stall. Johann behielt ein waches Auge auf den Boden. Gelegentlich schob er einen Holzbalken beiseite, fand aber nichts von Belang.
Dann rief einer seiner Begleiter ihn herbei.
"Johann, schaut was hier am Boden gelegen hat!"
"Zeigt her", sagte Johann und griff nach dem Heft, das man ihm entgegen hielt.
Es musste ein Notizbuch sein, dass der Besitzer hier verloren hatte. Vielleicht war es derjenige, der hier gewohnt hatte? Johann überflog die ersten Seiten, die hauptsächlich Einträge zur Ernte enthielten. Dann mehrten sich Berichte, scheinbar über die Ereignisse der letzten Tage. Vielleicht standen wichtige Informationen auf diesen Seiten, aber um sie zu sichten, würde man mehr Zeit brauchen.
Johann beschloss, das kleine Notizbuch so schnell wie möglich mit einem Kurier nach Aklon Stadt schicken zu lassen.
Sein Orden würde sich dann um alles weitere kümmern.
Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck machte er sich wieder auf den Weg zurück zur Burg.

[Nils Holm]

Tolle Geschichte!

[Daniel Linder]

Vielen Dank fuer die Geschichte!

Wenn ich das richtig verstanden habe waren die ganzen Fleischfresser also nur missverstandene Dorfbewohner? (Ich wuerde allerdings sicherheitshalber immer noch erstmal alles plattschlagen was "Fleisch" schreiend in meine Richtung laeuft und dann nachfragen... )

d.

[Daniel Linder]

Und ich muss sagen - Irina wird mir von Mal zu Mal sympathischer. Wenn sie mit uns so freundlich verhandelt haette haetten wir ihr bestimmt auch alles gegeben was sie wollte... Wenn wir uns das naechste Mal begegnen gehen wir die Sache anders an: Ich werde meinen Herrn an seine guten Sitten erinnern und wir werden die Dame zum fuenf Uhr Tee laden. Irgendwie habe ich das Gefuehl, dass das eine entscheidende Verbesserung der Stimmung bei noch folgenden Verhandlungen um Mutagene hergeben koennte. Bleibt nur die Frage was man einer Dame im fortgeschrittenen ...aehhh.... Zustand gesundheitlicher Probleme denn zum Tee anbietet?

Es bleibt gespannt:

Heinrich
Hausdiener

[Kerstin Pieters]

Auch hier noch einmal die Fundliste.
Da sich bisher noch keiner gemeldet hat.


Außerdem
- Holz Kiste von Empire (mit viel Inhalt)
- einen Schwarzen Kaputzenpulli von angelo litrico
- eine helles Holznapf
- Tonbecher aus Leipzig
- ein Alubecher
- ein rotes Tuch (könnte ein Feuerball darstellen)
- ein schwarzes dünnes tuch
- ein Ultorbeutel mit einem aklonischen Kupfer drin
- zwei Löffel
- eine Augenklappe
- ein Ledergürtel
- eine kleine Zange ich denke für reperaturen von Ketten (ich bekomme sie nicht mehr auf)
- einen goldenen Ring
- eine silberne Elektrolampe

[Karsten Dallmeyer]

Äääähhh ... Kerstin ... Das Kupfer gehört mir

[Oliver Haag]

Sicher? Ich befürchte das das meine Tasche ist... ich besitze einfach zuviel Kram...

Wenn ich Zeit habe gucke ich mal nach, ob ich meine Ultortasche noch besitze. Kläre mich doch auf. Ist es eine Tasche zum umhängen oder um sie an den Gürtel zu hängen? Meine konnte man an einen Gürtel hängen.

[Karsten Dallmeyer]

Hey Olli,

die Tasche kannst Du haben. Ich will nur das Kupfer *gg*